Grüne Smoothies Standardmischung

Grüne Smoothies Standardmischung aus saisonalen & regionalen Zutaten

Unsere Grünen Smoothies sind ein reines Naturprodukt und werden immer frisch gemixt. Unser Standarmischung variiert dabei täglich, wir verwenden saisonale und regionale Produkte, aus kontrolliert biologischer Landwirtschaft!

Die Grünen Smoothies schmecken daher auch in der Standardmischung immer anders – aber stehts köstlich.

Die Grüne Smoothies Standardmischung

  • 1/3 Blattgrün, je nach Saisonangebot, aber immer vollbiologisch
  • 1/3 Obst, je nach Saisonangebot, aber immer vollbiologisch
  • 1/3 Kangen-Wasser

Je nach Saison sind im „Standard-Smoothie“ enthalten:

  • Blätter von Grünem Salat, Vogerlsalat, Grünkohl, Karottengrün, Kohlrübe, Spinat … oder/und auch von Wildkräutern wie Brennessel, Löwenzahn, Schafgarbe u.v.a.
  • Obst – Apfel, Banane, Orange, Zitrone, Ananas, Birne, Pfirsich, Marille, Melone, Erdbeere, Trauben… – auch Trockenfrüchte wie Datteln, Rosinen. Im Winter: Ingwer; im Sommer: Minze
  • Wasser – Im LEBENSWERT wird ausschließlich speziell gefiltertes, ionisiertes KANGEN-Wasser verwendet, um die basische Wirkung des Grünen Smoothies noch zu verstärken.

Hier das Rezept, nach dem täglich im Lebenswert-Laden gemixt wird:

Die Empfehlung ist, gleich den ganzen 2-Liter-Mixbecher des Hochleistungsmixers zu füllen und was nicht sofort getrunken wird, in Glasflaschen im Kühlschrank (für 3 Tage gut haltbar) als Vorrat für die nächsten Tage lagern. Gute Erfahrungen haben wir auch schon mit dem Einfrieren des fertigen Smoothies gemacht. Wer keinen Hochleistungsmixer (Geschwindigkeit ab 28.000 Umdrehungen/min) hat und noch die Investition scheut, probiert es mit dem herkömmlichen Haushaltsmixer, solange, bis der entweder durchbrennt oder klar ist, dass die Grünen Smoothies künftig zur täglichen Basisernährung zählen sollen.
Schritt 1 – Mixbecher zur Hälfte befüllen mit Blattgrün (am Besten in Bio-Qualität)

1/3 Blattgrün: als „gemischter Blattsalat“ wandert alles in den Mixer, so wie es auch in die Salatschüssel passen würde.

Basis sind Blattsalate der Saison. Milde Sorten (Batavia, Kopfsalat, Romansalat, Eichblatt, Frisee, Endivie, Vogerlsalat, Portulak) sind geschmacksneutraler als würzige Sorten (Rucola, Petersilie, Stangensellerie und Gewürzkräuter). Dazu kommen im Herbst/Winter vor allem Kohlsorten (Wirsing, Grünkohl, Schwarzkohl) und im Frühling/Sommer peppen Wildkräuter den Blattmix auf (Brennessel, Löwenzahn, Girsch, Vogelmiere, Gartenmelde, Schafgarbe, Gundelrebe). Achtung, die geschmacksintensiven Wildkräuter nur je eine Handvoll dazumischen, sonst wird es zu bitter.  Im Sommer passt jedenfalls Minze oder Melisse gut zum Obst-/Blatt-Smoothie. Gewürzkräuter (Basilikum, Koriander, Petersilie, Oregano, usw) sind geschmacklich mit Obst gemischt auch eher gewöhnungsbedürftig, also lieber weglassen. Je nach Angebot passen dann natürlich auch Gemüseblätter bestens: Spinat, Mangold, Blattgrün von Karotte, Radieschen, Kohlrübe, roter Rübe. Am besten kostet man die Blätter vor dem Mixen, damit die Geschmacksintensität geprüft wird. Man kann sich auch gut mit 1-2 Stück tiefgekühlten Blattspinat-Minis helfen, oder sich Blätter einfrieren, um für Zeiten, wo wenig Grün vorhanden ist, vorzusorgen. Wer nicht gut auf frische Blätter zurück greifen kann, ergänzt hier noch mit je 1 TL Blattpulver (Moringa, Wilkräuter, Gemüseblätter), die es bereits in Bio-Rohkost-Qualität  (schonend bei 42 Grad getrocknet) gibt. Ergänzt kann auch mit je 1/2 TL Graspluver (Gerstengras, Weizengras) werden.

Schritt 2 – obere Hälfte des Mixbechers mit Obst füllen:

1/3 Obst: Nun ergänzt man mit einem „gemischten Obstsalat“.
Je nach Mixerleistung in Stücke geschnitten, auf die Blätter draufgefüllt.
Hier ist wieder das saisonale Angebot passend: Basisobst ist in unserer Mischung pro 2-l-Mixbecher 2-3 Äpfel (mit Kernen und Schale), 2-3 Bananen (geschält), 1 Orange (geschält, mit Kernen), 1/2 Zitrone (mit ein wenig Schale und Kerne mitmixen), 6 Stk Datteln (entsteint). Bitte auch hier auf möglichst Bio-Qualität achten! Wichtig ist die Farbenwirkung: rote Früchte (Erdbeeren, Himbeeren, Heidelbeeren, Gojibeeren, Granatapfel) machen den Grünen Smoothie braun. Saisonal kann man statt Äpfeln auch Ananas, Pfirsich, Marille, Melonen, Trauben nehmen. Wir ergänzen die Obstmischung mit frischem Ingwer (1 cm Stück) und frischer Kurkumawurzel (0,5 cm Stück), sowie frischer AloeVera (1-2 cm geschältes Blattstück). Mit einem Stück Avocado wird die Cremigkeit erhöht und der Nährwert gesteigert. Grundsätzlich braucht es kein zusätzliches Fett im Smoohtie, da die Blätter schon Omega 3-Fettsäuren enthalten. Wer mag, kann aber 1 TL Leinsamen oder Chia-Samen hinzufügen.

Schritt 3 – Wasser von guter Qualität in den Mixbecher füllen

1/3 Wasser: bei einem 2-l-Mixbecher bis zur Höhe der Blätter mit Wasser füllen.
Am besten gefiltertes Leitungswasser, wenn kein Quellwasser zur Verfügung steht.
Im Laden verwenden wir gefiltertes („Kangen“-)Leitungswasser, das duch Ionisierung basisch aufbereitet wird, mit einem PH-Wert von 8,5. Dadurch wird die basische Wirkung des Grünen Smoothies nochmals erhöht und die Haltbarkeit verlängert.

Wer den Grünen Smoothie sehr bewusst genießt, der wird mit der Zeit auch beginnen, auf die gute Qualität des verwendeten Wasses Wert zu legen.

 

Schritt 4 – ca 1-1,5 min Mixen und dabei abschmecken

Während des Mixens schon kosten, ob die Süße passt. Eventuell noch eine Banane dazugeben. Für die perfekte Konsistenz kann auch jetzt noch Wasser nachgegeben werden. Zum Abschluss des Mixvorganges schmecken wir noch mit einem kleinen Stück Avocado ab, das die Cremigkeit erhöht und als natürlicher Emulgator das Schäumen verringert. Tipp: wenn das Büschel Bananen auf einmal reif wird, dann abgeschält einfrieren und schon hat man jederzeit die perfekt reife Banane. Gleich tiefgekühlt mitmixen, das ist bei heißen Sommertemperaturen von Vorteil. Denn im Hochleistungsmixer wird es nach 1 Minute Mixen bereits lauwarm durch die Reibungswärme. Um die Rohkost-Qualität zu bewahren, sollte der Smoothie nicht über 42 Grad erhitzt werden. Daher ist der Mixvorgang so kurz wie möglich zu halten. So ist auch der Erhalt der Nährstoffe bestens gegeben und die Oxidation (Einwirkung des Sauerstoffs) reduziert.

Schritt 5 – eine Portion (ca 250 ml bis 500 ml) frisch genießen, den Rest abfüllen und kühl lagern

Je nach persönlicher Vorliebe kann pro Tag von 1/4 Liter bis 2 Litern getrunken werden. Zu Beginn können über das durch’s Mixen freigesetzte Chlorophyll (grüner Pflanzenfarbstoff) Entgiftungserscheinungen auftreten; von Kopfschmerzen bis grippale Symptome und Durchfall. Daher sollte jeder für sich selbst überprüfen, welche Menge gut vertragen wird. Eine tägliche Menge von 1/2 Liter – als Ersatz einer Mahlzeit ist für die meisten Menschen von positiver Wirkung. Ob als Frühstück, Mittagessen oder Abendessen, das hängt ebenso wieder von den persönlichen Vorlieben ab.

Tipp: Das Wichtigste ist, dass Ihnen der Grüne Smoothie schmeckt! Nur so werden Sie ihn langfristig in Ihre Ernährungsgewohnheiten integrieren können. Dieses Prinzip ist auch für die Dosierung des beigefügten Obstes wichtig. Wer es gerne bitterer hat, kann jederzeit die Obst-Menge zugunsten des Blattgrüns reduzieren oder sogar komplett weglassen. Mit ein wenig Zitrone und Ingwer sowie eventuell Gurke, Fenchel, Stangensellerie und einer Prise Steinsalz wird daraus eine köstlich pikante Mischung.

Lassen Sie sich Ihren persönlichen Grünen Smoohtie also täglich gut schecken! Und erleben Sie, wie sich Ihr Wohlbefinden von Tag zu Tag steigert und Krankheitssymptome sich still und leise aus Ihrem Leben verabschieden. Denn die „Grüne Infusion“ bringt neues Leben in Ihren Körper!

Neben der Standardmischung können Sie sich auch Ihren eigenen, individuellen Smoothy mixen lassen – als Grüne Smoothie Spezialmischung!